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Insbesondere bei längerem Stillstand einer Pipeline bei niedrigen Temperaturen können sich Hydratpfropfen bilden, die die Rohrleitung verstopfen. Messungen an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM) zeigen nun, dass Neutronen solche Verstopfungen zerstörungsfrei durch die Rohrleitungswände aufspüren können. Das Bild zeigt das Team, das die Messungen am FRM II durchführte (vlnr): Ludovic Pinier (TechnipFMC), Rudolf Schütz (FRM II), Dr. Ralph Gilles (FRM II), Doktorand Zeljko Ilic (Forschungszentrum Jülich), Dr. Zolt Revay (FRM II), Dr. Michael Schulz (FRM II), Dr. Sophie Bouat (Science-SAVED).
Credit
Dr. Martin Meven / MLZ / TUM
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free for reporting on Technical University of Munich, Heinz Maier-Leibnitz Zentrum and Research Neutron Source Heinz Maier-Leibnitz (FRM II)
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