Links: Unter physiologischen Bedingungen (IMAGE) University of Bonn Caption induziert TBK1 kontinuierlich den Abbau seiner verwandten Kinase IKKepsilon. Dazu rekrutiert TBK1 über sein Gerüstprotein TANK einen noch nicht identifizierten Co-Faktor (X), der IKKepsilon destabilisiert. Bei einer Infektion tragen sowohl TBK1 als auch IKKepsilon zur Produktion von Interferon (Typ-I-IFN) bei. Rechts: Bei pathogen-induziertem Abbau oder genetischem Verlust von TBK1 ist die IKKepsilon-Proteinstabilität nicht mehr reduziert und somit der IKKepsilon-Proteinspiegel stark erhöht. Erhöhte Mengen an IKKepsilon-Protein können den Mangel an TBK1 ausgleichen. Dies gewährleistet eine ungebremste Typ-I-IFN-Antwort und eine effiziente Beseitigung von Infektionen. Credit Frontiers in Immunology/DOI: 10.3389/fimmu.2023.1073608 Usage Restrictions This image may be used together with the press release. License Original content Disclaimer: AAAS and EurekAlert! are not responsible for the accuracy of news releases posted to EurekAlert! by contributing institutions or for the use of any information through the EurekAlert system.